Die Lügen der Transgender-Medizin
Transgender-Lügen verunsichern Kinder

Die Vorwürfe gegen die Betreiber der Gender-Kliniken und deren medizinische Führungsriege werden schärfer. Der nius-Artikel „Trans-Angebote an deutschen Kliniken immer irrer: Kleinen Mädchen werden Eierstock-Teile vor der Pubertät entfernt“ beleuchtet die Profitgier, die sich hinter dem vermeintlichen Einsatz für die Rechte von Trans-Menschen verbirgt. Die Kliniken schrecken nicht davor zurück, schwere Eingriffe auch bei Kindern durchzuführen.

So wirbt etwa das „Center for Transgender Health“ am „Uniklinikum Münster“ damit, dass vor den schweren Eingriffen bei kleinen Jungen „unreifes Hodengewebe mit Stammzellen“ und bei vorpubertären Mädchen Eierstockgewebe entnommen werden könne. Den Verantwortlichen ist klar: Pubertätsblocker und gegengeschlechtliche Hormone machen Kinder unfruchtbar. Die Gewebentnahme soll eine kleine Hintertür offenhalten, damit sich die Betroffenen später zumindest noch irgendwie genetisch fortpflanzen können mit einer Leihmutter.

Die Betreiber der Kliniken verbuchen die Genitalverstümmelung und das Einfrieren von unfertigen Kinderhoden unter ethisch-moralischer Größe. Doch eigentlich wollen sie nur doppelt und dreifach abkassieren, denn sie wissen, was Kinder in dem Alter noch nicht wissen: Irgendwann kommt der Kinderwunsch. Die Kliniken sind darauf ausgelegt, alles zu liefern, was gewünscht wird:

Häufig wartet auf die Betroffenen in den Transgender-Zentren ein Team aus Schönheitschirurgen, Urologen, Gynäkologen und Endokrinologen, die mit einem Gesamtpaket werben: Von der Konstruktion eines Penoids (künstlicher Penis), über Brustamputationen, der Konstruktion einer Neo-Vagina für Männer bis hin zu Hormonbehandlungen und schönheitschirurgischen Eingriffen wie das Abschleifen von Gesichtsknochen.“

Verpfuschte Brust-Amputationen, geplatzte Nähte und verstopfte Harnleiter

Die spätere Kinderwusch-Behandlung kann man der Liste vermutlich noch hinzufügen. Die Transgender-Industrie aus Chirurgen, Pharmakonzerne und Kliniken macht aus gesunden Kindern lebenslange Patienten, genauer: Kastrierte, sterilisierte und verstümmelte Opfer. Mit jedem einzelnen Opfer lässt sich groß abkassieren und das recht reibungslos, wenn die Allgemeinheit die Kosten trägt. Deshalb fordert die Trans-Lobby Gesetze zur vollständigen Kostenübernahme der Geschlechtsumwandlungen (zwischen 30.000 und 100.000 Euro) durch die gesetzlichen Krankenkassen.

Auf TikTok und Instagram tummeln sich diejenigen, die den Trans-Weg teilweise oder soweit wie möglich gegangen sind. Viele berichten über gesundheitliche Probleme, die wenigsten sind rundum glücklich. Vor allem jenseits der Selbstinszenierung in den reinen Trans-Foren „klagen immer mehr Betroffene über verpfuschte Brust-Amputationen, geplatzte Nähte und verstopfte Harnleiter“, berichtet der nius-Artikel und verweist auf Studien, die ebenfalls eine hohe Rate an Komplikationen erfassen.

Makarber wirkt angesichts dessen der Werbespruch der Lubos Kliniken in München: „Schritt für Schritt zum wahren Ich.“ Heuchlerisch und perfide sind die Marketing-Aktionen der Evangelische Elisabeth Klinik, die auf der Pride-Welle mitschwimmt und für ihre „#transgenderchirurgie“ auf der Kölner CSD-Parade wirbt. Eine glatte Lüge ist es, wenn der Leiter des „Center for Transgender Health“ in Münster, Georg Romer, behauptet, dass es keine Studien über Trans-Jugendlichen gebe, die man nicht mit Hormonen behandelt habe, weil man sie sonst zu sehr psychisch schädigen würde.

Nach der Pubertät werden die meisten Identitätskonflikte von alleine schwächer

Sicherlich sind Romer die zahlreichen Studien über Trans-Jugendliche bekannt, die während der Pubertät mit ihrem Körper haderten, die keine Hormone bekommen haben, und die nach der Pubertät fast alle keine Probleme mehr mit ihrem Körper hatten. Der Kinder- und Jugendpsychiater verbreitet hingegen lieber die bei Trans-Aktivisten beliebte Erzählung, dass Kinder, die nicht mit Pubertätsblockern und gegengeschlechtlichen Hormonen behandelt würden, selbstmordgefährdet seien: Die Kinder nicht mit Pubertätsblockern zu behandeln, so Romer, „wäre in etwa so, als würden sie um die Wirksamkeit von Fallschirmen nachzuweisen, eine Hälfte der Gruppe ohne Fallschirm abstürzen lassen.“

Zudem behauptet Romer: „In keinem Land in Europa – abgesehen von Russland – sind die Behandlungen bisher verboten.“ Das genaue Gegenteil ist der Fall: Immer mehr Länder schränken die Vergabe von Pubertätsblockern stark ein oder verbieten ihren Einsatz sogar.

Umso widersprüchlicher ist es, dass die Kommission für die Erstellung der medizinischen S3-Leitlinien (das wichtigste medizinische Standardwerk in Deutschland) im Umgang mit Trans-Kindern und Jugendlichen gerade eine ganz andere Handlungsempfehlung ausarbeitet. Aus entsprechenden Fachkreisen erfuhr NIUS, dass es in der neuen Leitlinie keine Altersbeschränkungen mehr für die Vergaben von Pubertätsblockern, Hormontherapien und geschlechtsumwandelnden Operationen geben wird.“

Der federführende Leiter der Kommission ist übrigens Georg Romer.