Elon Musk ist ein brillanter Geschäftsmann, mehrfacher Firmengründer und einer der reichsten Menschen der Welt – aber er ist auch Vater. Er weiß, dass es Dinge gibt, die man nicht für Geld kaufen kann, und dass man nicht immer alles selbst in der Hand hat. Er weiß wie schnell ein Kind entgleiten und Opfer dubioser Ideologien werden kann.
Seinen ältesten Sohn konnte Musk nicht vor dem Trans-Kult bewahren. Seit dem hat Musk die queere Agenda vermutlich genau im Blick und mit woken Absurditäten nichts mehr am Hut.
Risikogebiet Schule: „Gehirnwäsche“
Nun hat der US-Milliardär angekündigt, den Hauptsitz seiner Firma SpaceX von Kalifornien nach Texas zu verlegen. Und er nannte einen direkten Grund: Das vom kalifornischen Gouverneur Gavin Newsom unterschriebene Transgender-Gesetz. Das Gesetz treibt einen Keil in betroffene Familien und hebelt direkt das natürliche Erziehungsrecht der Eltern aus. Denn es verbietet den Schulen im Bundesstaat, die Eltern ohne ausdrückliche Zustimmung der Schüler zu informieren, wenn sich diese nicht mehr mit ihrem Geschlecht identifizieren.
„Das war der letzte Tropfen, der das Faß zum Überlaufen brachte“, teilte Musk auf X mit. Das Gesetz werde die Elternrechte „massiv“ einschränken und Kinder einem permanenten Risiko aussetzen. Damals hatte Musk der Schule seines Sohnes „Gehirnwäsche“ vorgeworfen.