Bisher fehlt eine solide Grundlagenforschung, wie sich die sogenannten Pubertätsblocker auf den kindlichen Organismus auswirken. Allerdings mehren sich die Berichte über körperliche Risiken und Langzeitfolgen, die die oft jahrelange Behandlung mit sich bringen. Pubertätsblocker können das Knochenwachstum beeinträchtigen, zu Osteoporose führen und das Gehirn schädigen. Die sexuelle Reifung bleibt unterentwickelt. Eine gehemmte Libido, Anorgasmie und Unfruchtbarkeit gehören zu den Risiken bei einer langandauernden Anwendung.
Pubertätsblocker: Ein früher und fataler Weichensteller