Der Film „Trans ist Trend: Wie eine Ideologie unser Land verändert“ hat allein auf YouTube schon über 250.000 Aufrufe. Die am 8. Juli veröffentlichte 90 Minuten-Reportage setzt sich umfassend mit dem Zeitgeist-Phänomen „Transsexualität“ auseinander und wurde von dem neuen Nachrichtenportals NIUS produziert.
Längst ist aus dem Trans-Trend ein Kult geworden, dessen Opfer immer jünger werden. Vor allem Mädchen sind betroffen. Der Film wirft ein Schlaglicht auf zahlreiche Trend-Verursacher und -Beschleuniger in Politik, Medien, und Gender-Wissenschaft. Transsexuelle, Aktivisten, Eltern, Lehrer, Therapeuten und Publizisten kommen zu Wort.
Die Recherche erfasst die vielen Schichten und Dimension des Kults sehr bildgewaltig. Die Einblicke der Betroffenen wühlen auf. Wer bisher Trans nur als elitäres Phänomen unter Schauspielern kannte, oder wer die Mediengeschichten über glücklich machende Geschlechtsumwandlungen im Kopf hatte, der muss erst einmal durchatmen. Man versteht: Trans ist ein gefährliches Zeitgeist-Phänomen, das unter dem Schutzschild der Anti-Diskriminierungs-Narrative eine gesamte Generation erfassen konnte. Das Schutzschild bröckelt. Was bisher bloß in Lehrerzimmern, in der Jugendpsychiatrie und einschlägigen Social Media-Szenen ein Thema war, kommt immer mehr ans Licht.
Wer nicht das erste Mal hinter die Kulissen des Trans-Kults blickt, erfährt zwar nicht viel Neues, doch die monatelangen Dreharbeiten haben den Kult erstmals in seiner gesellschaftlichen Breite porträtiert. Die eingefangenen Szenen erzeugen eine Wucht und ein Verständnis dafür, wie das Zusammenspiel von Ideologie, Medien, politischen Aktivisten und Social Media-Influencern eine Dynamik erzeugt hat, die nicht nur das LSBT-Milieu gründlich aufgemischt, sondern die gesamte Gesellschaft erfasst hat.
Was bisher wenig bekannt ist und im Film erstmals vor großem Publikum thematisiert wird:
Der Öffentlich-rechtlichen Rundfunk zeigt gern Kinder, die vor laufender Kamera Pubertätsblocker gespritzt bekommen. Klar, wer regelmäßig Kinderfernsehn schaut, hat das mitbekommen. Doch wusstet ihr, dass eines dieser künstlich vorpubertär gehaltenen Kinder, das der ÖRR vorführt, von seinen Eltern öffentlichkeitswirksam vermarktet wird? Und vor allem wo und wie es vermarktet wird? Die Eltern sind Unternehmer in der Sadomaso-Szene! Sie veranstalten Sex-Partys und Bondage-Workshops und sie kooperieren mit staatlichen Förderstellen wie dem queeren Netzwerk Bayern, zu dem die Deutsche Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität e.V. (dgti) gehört. Auch das Trans-Kind scheint immer wieder vor Ort zu sein, heißt es in dem NIUS-Film. In seinem Beisein würden radikale Ideologen gewaltvolle sexuelle Fetische normalisieren.
Die Verbindung von Sex-Fetischen und dem sexuellen Interesse an geschlechtslosen Trans-Kindern ist kein Einzelfall. „Unter dem Vorwand von Diversität vermengen sich die Bereiche geschlechtliche Identität, sexuelle Präferenz und Fetisch, oft mit der Beteiligung von Kindern,“ betont die Reporterin Judith Sevinç Basad. Der film bringt eine ganze Reihe an Beispielen:
Ein Pädophilenverharmloser war im Vorstand von LSBT-Kitas! Oder der wegen sexuellen Missbrauchs verurteilte Leiter des Queer-Vereins „Liebe wen du willst“, umgibt sich gern mit Trans-Kindern und hat einen 18-Jährigen geheiratet. Ein Mädchen erzählt ausführlich von ihren Missbrauchserfahrungen im queeren Umfeld.
Spaß macht der Film nicht, aber man sollte sich ihn anschauen, bevor man Anschluss in der Trans-Community sucht!