Die Klagen von Detransitionern gegen die Gender-Kliniken nehmen zu. Der Artikel “Trans-Propaganda: Immer mehr Fälle bekannt, in denen die Opfer Therapien oder Operationen bitter bereuen” hat einige Schicksale von Mädchen, die ihre Transition bereuen, zusammengetragen. Zwar würden sich nur wenige mit ihrer Geschichte an die Öffentlichkeit trauen. Wer wolle schon über eine so gravierende Fehlentscheidung und seine körperliche Verstümmelung berichten, zumahl “progressive” Medien, nicht gerade respektvoll mit Detransitionern umgehen. Und trotzdem: So langsam kommt das ganze Ausmaß ans Licht.
Außerdem geht es um extrem viel Geld, und das sollte jeden argwöhnisch werden lassen. Wir zitieren den letzten Absatz des Artikels:
“Menschen geraten in die Fänge von skrupellosen Geschäftemachern, die Vaginoplastien, Orchiektomien, Phalloplastien sowie Revisionen aller dieser und noch anderer Operationen anbieten, daneben auch speziell auf „Non-Binäre“ ausgerichtete OPs (etwa Brustwarzen-Entfernungen).
Es sind dieselben Kliniken, die mit Sicherheit Psychologen für die notwendigen Atteste bereitstellen werden. Man darf von Bauernfängerei oder auch einem Menschheitsverbrechen an Kindern und Jugendlichen sprechen. Chloe Cole sprach vor dem Kongress von „einem der größten Medizinskandale“ der Geschichte – ein Skandal, der sich nicht unbedingt bis ins eigene Land ausbreiten muss. In der Anglosphäre wird der Ruf nach konsequenter psychologischer Behandlung der Jugendleiden lauter. Das dürfte ein vielversprechender Weg sein.”