Sexueller Missbrauch und Mobbing: Wie Sophie in den Trans-Kult geriet

„Man ist felsenfest davon überzeugt, dass man im falschen Körper ist, und wenn man bloß die richtigen Maßnahmen ergreift, dann fällt der Schmerz ab“ – Trans-Kult-Opfer Sophie Griebel redet im Interview mit DemoFürAlle Klartext und sich selbst in Rage. Ihre Geschichte ist vergleichbar mit all den anderen Biographien von Mädchen, die glauben, sie wären „trans“: Unsicher, gebrochen, Mobbingopfer, sexueller Missbrauch … Und dann spricht die LGBT-Propaganda passgenau die verunsicherten, depressiven und psychisch labilen Kinder an und zieht sie in ihren Bann.

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Das Selbstbestimmungsgesetz habe nichts mit Selbstbestimmung zu tun, betont Griebel. Wenn man den Opfern des Trans-Kult, also jungen Menschen, die massiv mit Selbstwertproblemen und Identitätskrisen zu kämpfen haben, den Weg zur Selbstverstümmelung ebnet, habe das nichts mit Empowerment zu tun. Wer nicht weiß, wer er selbst eigentlich sei, könne auch nicht selbstbestimmt handeln, entgegnet Griebel den Gender-Ideologen. Sie ist den Weg der Transition gegangen (inklusive Testosteron und Brustamputation) und hat diesen später bereut und – soweit möglich – rückgängig gemacht.

Anhand ihrer eigenen bewegenden Lebensgeschichte geht Griebel den wahren Ursachen einer Trans-Selbstdiagnose auf den Grund und gibt Ratschläge, wie man sich selbst oder seine Kinder aus dem Sog der Trans-Lobby befreien kann.